Nachfolgend möchten wir ein wenig auf die Geschichte der Herren Automatikuhren eingehen und Ihnen aufzeigen wie sich diese im Laufe der Jahre entwickelt haben. Schon 1770 gab es die ersten Automatikuhren für Herren, die nach dem heutigen Prinzip funktionierten. Jedoch durch ihren teuren Preis und der großen Auswahl an Uhrwerken, die mit einer Krone aufgezogen werden konnten, schafften es diese Uhren vorerst nicht, sich richtig zu etablieren.
Dies führte dazu, dass immer weniger Modelle dieser Uhrenart hergestellt wurden, was die Entwicklung in diesem Bereich aber nicht aufhalten konnte. Denn in den folgenden Jahren wurde das Automatikuhrwerk dennoch immer weiter verbessert und kostengünstigere Herstellungen erprobt, um das Produkt auch der breiten Masse zugänglich zu machen.
Durch diese Entwicklung wurden die Uhren immer kleiner, leichter und auch kostengünstiger, so dass 1922 die erste Herren Automatikuhr für das Handgelenk auf den Markt kam. Angetrieben wurde diese von einer Pendelschwungmasse, die nach dem Trägheitsprinzip selbstständig aufgezogen wurde. Der Brite John Harwood gilt als einer der ersten Erfinder, die die Automatikuhren Herren entwickelt hat.
Diese meldete Harwood 1923 zum Paten in der Schweiz an, was aber erst 1924 gewährt wurde. Die erste Uhr mit Automatikwerk und einem Rotor, wie er heute noch eingesetzt wird, wurde von der Firma Rolex im Jahr 1932 entwickelt und ebenfalls patentiert.
In Deutschland kamen diese Uhren für Herren erst in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts auf, erreichten durch die verbesserte Technik und den guten Preis, aber schnell eine große Beliebtheit. Heutzutage gibt es diese Armbanduhren in vielen verschiedenen Ausführungen, sowohl für Herren wie auch für Damen.
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