Die Funktionsweise der Automatikuhr für Herren unterscheidet sich auf auf verschiedenste Art, so variiert diese je nach Modell und Hersteller. Dabei beinhaltet der Grundsatz, dass die Uhr, durch die Bewegung des Handgelenks, selbstständig aufgezogen wird. Hierfür ist es natürlich nötig, dass man die Herren Automatikuhren immer trägt, damit sich seine Bewegung auf diese übertragen kann.
Durch das Tragen der Uhr wird ein Rotor angetrieben, der nach dem Prinzip der Trägheit der Masse, Energie aufbaut, die dann auf eine Feder übertragen wird, die die Uhr am Laufen hält. Wenn die Herren Automatikuhren eine Zeit lang nicht getragen werden sollten, verfügt sie noch über eine Restlaufzeit, in der man das Produkt nicht aufziehen muss. Diese Zeit beträgt zwischen 35 und 60 Stunden und ist zum einen von dem Aufbau und natürlich auch von der Qualität der Uhr abhängig.
Eine andere Art der Herren Automatikuhren sind die Quarzwerkuhren, bei denen durch die Bewegung ein Akkumulator angetrieben wird, der die Uhr mit Strom versorgt. Hierbei gibt es zwei unterschiedliche Modelle und Techniken. Zum einen die Automatikuhren Herren, bei der der Akku bei jeder Bewegung über die Feder und den Rotor geladen wird. Diese Dauerbelastung kann aber dazu führen, dass die Uhr schnell verschleißt oder Schäden bekommt.
Eine andere Variante ist die Herren Automatikuhr, bei der der Akku erst dann geladen wird, wenn sich die Feder voll gespannt hat. Weitere hilfreiche Informationen finden Sie in unserem Artikel richtige Auswahl der Automatikuhr für Herren.